Die Public Cloud hat in relativ kurzer Zeit einen langen Weg zurückgelegt. Laut Melanie Posey, Research Director für Cloud und Managed Services Transformation bei 451 Researchkommt sie gerade in ihre Teenager-Jahre(aber wer zählt schon mit?). Und wenn es eine Sache gibt, für die Teenager bekannt sind, dann sind es "Drama und Komplexität", sagt sie.
Obwohl mehr als 50 Prozent der Unternehmen die Public Cloud bereits in gewissem Umfang nutzen, schöpfen Unternehmen aller Größenordnungen deren Potenzial nicht voll aus. Eine der grundlegenden Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, ist eine wachsende Qualifikationslücke. Während die Anbieter neue Tools und Funktionen einführen, werden die Anwender immer unsicherer, ob sie diese auch nutzen können. Vor fünf Jahren sagten 50 Prozent der Unternehmen 451 Research , dass sie Vertrauen in ihre Cloud-Kenntnisse haben. Im Jahr 2021 ist dieses Vertrauen auf nur noch 15 Prozent gesunken.
Und die Kompetenzlücke erstreckt sich auf ein weiteres Element der Cloud-Komplexität: den Kaufprozess. Von verschiedenen Kostenmodellen bis hin zu der riesigen Auswahl an verfügbaren Funktionen lähmt die Auswahl manche Käufer. Insbesondere Hyperscaler bieten so viel Schnickschnack, dass es schwierig ist, sie den Anforderungen des Unternehmens zuzuordnen.
In diesem Video tspricht Posey ihre Empfehlung aus, Cloud-Investitionen mit einem strategischen Blick in Angriff nehmen können. "Es gibt ein ganzes Universum von alternativen Anbietern, die eine Reihe von Basisdiensten bereitstellen, mit denen man beginnen kann", sagt sie.
Dieser Beitrag ist Teil unserer "The Alternative Cloud: Analyst Corner"-Videoserie, die in Zusammenarbeit mit 451 Research produziert wurde und praktische Ratschläge von branchenführenden Cloud-Experten zu den besten Cloud-Strategien von heute enthält.
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